Das wunderschönes Märchen ist nicht nur zur Adventszeit schön, man kann es das ganze Jahr hin lesen. Lasse dich von vielen märchenhaften Figuren, dem kleinen Jungen Peter und der Weihnachtsmaus Leusel verzaubern.
Die Urlaubszeit ist da? Dann lese doch wieder ein Buch. Hier kommt die Lektüre zum Lachen.
Lerne eine naive Ente kennen, die als Vogel die Technik des Fliegens nicht kennt. Eine Möwe, die immer einen coolen Spruch auf Lager hat, und zwei Frösche, die verrückter kaum sein könnten. Kurzum, ein außergewöhnliches Gespann.
Was die lustigen Gesellen miteinander zu tun haben? Zunächst einmal Ärger auf der ganzen Linie und das große Ziel, endlich einmal das Meer zu sehen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise müssen sie so manche kuriose aber auch gefährliche Situation meistern. Mit Humor und Tücke bahnen sie sich ihren Weg und ganz nebenbei entwickelt sich zwischen den Gefährten eine einzigartige Freundschaft.
So will ich wandern, vorbei an Birken, Eichen, Buchen,
um die Schönheit meiner Heimat zu suchen,
will über steinige Wege gehen,
um den schönsten aller Blicke zusehen.
Schöne Heimat, so entspringt mir das Wort,
und fliegt aus meinem Munde fort,
denn ich sehe, üppige Wiesen blüh‘n
und am Himmel die Vögel zieh’n.
Sehe die Mauern um eine Stadt,
von einer Mühle das drehende Rad,
sehe am Himmel das weiche Blau,
einen Mann und dessen liebe Frau.
So stelle ich fest, es gibt keinen einzelnen Blick,
der mir der Schönheit gibt zurück,
denn soweit ich auch gehe,
schön ist alles, was ich in meiner Heimat sehe.
Ob Wiesen, Seen oder Wälder,
Ob Burgen, Kirchen, Mühlen und Felder,
ob Felsen oder der Fluss,
jeder Anblick ist für mich ein Hochgenuss.
Heimatliebe muss man mit dem Herzen sehen,
um das Wort zu verstehen,
wer die Gegend, die Natur erkennt,
den Anblick schnell beim Namen nennt.
Meine schöne Heimat.
(Gedicht aus meinem Heimatbuch: „Wenn die Heimat schlafen geht“)
Hier, wo die Heide noch üppig blüht.
Hier, wo das Wild frei über Wiesen und Felder zieht.
Hier, wo Vögel laut aus dem Haine singen und
Quellen zu kleinen Bächen entspringen.
Das ist meine Heimat.
Heimat ist, wenn‘s einem das Gemüt bewegt,
ist dort, wo das Herz für Heim, Freund und Gegend schlägt.
Wo ich Ruhe finde und Kraft für die Seele,
all das geschieht, wenn ich durch den Wald, zu meiner Lose gehe.
Meine Heimat.
(Gedicht aus meinem Heimatbuch „Wenn die Heimat schlafen geht“)
Auch das eigene Buch habe ich im Märchengarten mit eingebunden. So ist hier das kleine Osterhasenvolk zu sehen, welches du in der Geschichte…
»Aufruhr im Zauberwald – Das gestohlene Osterhasenzauberei«
… kennen lernen kannst.
Am Tag lachen die kleinen Hasen dich freundlich an. Und am Abend?
Obwohl die Hasenmutter in der Dämmerung schon das Licht anschaltet, wollen die kleinen Racker einfach nicht schlafen gehen. Wie es Kinder halt so gerne tun. War ich doch auch nicht anders gewesen.
Romantisch leuchtet das Hasenhaus im dunkeln und sagt dem Märchengarten gute Nacht.
Es waren unsere Hühner vom Hühnerhof die mich zur Geschichte mit Julius dem Unglückshahn bewegten. Schon vor Sonnenaufgang kannst du den Hahn Willi im Stall krähen hören. Die Hühner gackern freudig, wenn wir die Stalltür öffnen und die ein oder andere Henne hat schon ein Ei gelegt. Unsere Trude ist immer die Erste. Aber wie schön hört sich das Krähen erst an, wenn die Sonne scheint und wir im Garten sitzen können. Ja da kann man Träumen und Geschichten ausdenken. Doch leider mussten wir auch schon um viele Hühner und Hähne trauern, weil der Fuchs sie geholt hat oder der Habicht Ausschau hielt. Darum schau doch mal ins Buch rein und lerne den Unglückshahn kennen und das turbulente Leben auf dem Hühnerhof.
Oder kennst du ihn schon?
Eine Tiergeschichte mit 62 Seiten und bunten Illustrationen