Quark–Sahne–Pfirsich

Wer gerne frischen Kuchen essen möchte, der wird diese Torte lieben.

Quark–Sahne–Pfirsich

Quark–Sahne–Pfirsich

  • Zutaten
    Für den Boden: Quark–Sahne–Pfirsich

75 g weiche Butter
75 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Ei(er)
125 g Weizenmehl
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise(n) Salz

Für den Belag:
1 große Dose Pfirsich

Für die Creme:
500 g Quark
6 Esslöffel Zucker
400 ml Schlagsahne
6 Blatt Gelatine

Zubereitung

Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann die Eier unterrühren. Wobei man jedes separat unterrührt. Wenn die Masse schaumig ist, wird das Mehl, das Backpulver und die Prise Salz unterrühren und in eine einfetten Backofen 28 cm mit 26 cm wird die Quarkfüllung höher. Den Backofen auf ca. 200° vorheizen und den Boden bei Ober/Unterhitze ca 15 – 20 Minuten goldbraun backen. Bei Umluft mit ca. 170° backen. Nach dem Backen den Kuchen kurz in der Form ruhen lassen (ca. 10 Minuten) und dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen.
Den Tortenboden in die Springform zurücktun oder auf einer Platte einen Tortenring legen. Nun werden die Pfirsiche, welche man abtropfen lassen hat, in Würfel geschnitten und auf dem Boden verteilt. Vom Pfirsichsaft braucht man noch 3 Löffel für den Belag / Creme. Nun wird die Creme hergestellt. Dafür werden die 6 Blatt Gelatine ins kalte Wasser legen und quellen lassen. Jetzt wird der Quark mit der Sahne und die 3 EL Pfirsichsaft verrührt und nach und nach der Zucker untergemischt. Dabei sollte jeder nach eigenem Geschmack süßen. Die Gelatine ausquetschen und in einem Topf auf kleiner Flamme erwärmen, bis sie vollständig aufgelöst ist. Gelatine etwas abkühlen lassen und 2 – 3 Esslöffel Quark-Sahne dazugeben und vermischen. Die Masse wird nun löffelweise unter die Crememasse gerührt. Die Creme auf die Pfirsiche geben und glatt streichen und in den Kühlschrank zum festwerden stellen.
Wer die Torte dekorieren möchte, sollte ein paar Löffel von der Creme zurückhalten. Den Dekor habe ich nach zwei Stunden auf der Torte aufgespritzt und den Kuchen wieder in den Kühlschrank gestellt. Man kann die Torte nach zwei drei Stunden anschneiden, ich belasse sie jedoch über Nacht im Kühlschrank, damit sie richtig fest wird. Wer keine Cremetupfer machen möchte, kann die Torte auch so belassen oder mit anderen Utensilien, wie Schokoraspel oder Zuckerstreusel verzieren.

Viel Spaß beim Nachbacken der Quark-Sahne-Pfirsich Torte.

Guten Appetit!

© Bild, Text, Rezept Anita Heiden

Schneewittchen Kuchen

Es war einmal eine schöne Königin, die einen Zauberspiegel besaß. Jeden Tag trat Sie vor Ihn und fragte: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste in diesem Land?«


Wer kennt nicht das Märchen von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Daher möchte ich hier den Schneewittchen Kuchen vorstellen, den ich als Kind von meiner Tante Marianne gelernt habe und ihn seit vielen Jahren so backe.

So rot wie Blut, so weiß wie Schnee und schwarz wie das Ebenholz.
Die Kirsche soll stehen für das Blut, die Vanillecreme für den Schnee und die Schokolade für das Ebenholz.

  • Zutaten Teig:

    125 g weiche Margarine
    100 g Zucker
    1 Pck. Vanillezucker
    2 Eier
    180 g Mehl
    Prise Salz
    1 Tl. Backpulver
    1 Glas Sauerkirschen

  • Zutaten Creme:Schneewittchen Kuchen

    500 ml Milch 3,5%
    1 Päckchen Vanillepudding
    2 Esslöffel Zucker zum Kochen
    Puderzucker gesiebt
    250 g zimmerwarme Butter

  • Zutaten Belag:Schneewittchen Kuchen

    1 Tafel Zartbitterschokolade
    3 Blatt Gelatine
    200 ml Schlagsahne

  • Zutaten Creme zum Garnieren:
    250 ml Milch
    ½ Päckchen Sahnepudding
    125 g zimmerwarme Butter
    1 Esslöffel Zucker zum Kochen
    Puderzucker gesiebt

Los geht’s:
Während der Zubereitung des Teiges die Sauerkirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Für den Teig wird die weiche Margarine mit dem Zucker in einer Schüssel verrührt und nach und nach das Ei zufügen. Man sollte nun alles ca. 3 Minuten cremig schlagen. Nun werden nach und nach die restlichen Zutaten untergemischt, bis ein etwas Festerer Teig entstanden ist. Der Teig darf nicht zu dünn sein, da sonst die Kirschen versinken. Der Teig reicht für eine Springform Ø 28 cm oder eine rechteckige Springform ca. 27 cm x 18 cm. Wenn der Teig fertig gerührt ist, wird er in die gefettete Springform gefüllt, glattgestrichen und die Kirschen darauf verteilt. Im vorgeheizten Backofen ca 20 Minuten bei 160°C backen. Zum Prüfen kann man auch den Stäbchentest machen, um sicher zu gehen, dass der Teig auch durchgebacken ist. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit kann man den Pudding nach Anleitung kochen und kalt werden lassen. Damit er keine Haut bildet, immer wieder mit einem Schneebesen rühren. Ist der Pudding auf Zimmerwärme abgekühlt, kann die Butter in einer Schüssel schaumig geschlagen werden. Nun wird nach und nach der Pudding mit der Butter vermischt. Die süße erreicht man, indem man nun die Creme abschmeckt und bei Bedarf den gesiebten Puderzucker unterrührt. Hat man die gewünschte Süße erreicht, kann die Buttercreme auf dem abgekühlten Kuchen aufgebracht und glatt gestrichen werden. Für ca. ½ – 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit die Creme richtig fest wird.
Wenn die Creme kalt und fest ist, wird die Schokoglasur hergestellt. Die drei Blatt Gelatine in einer Schüssel mit kaltem Wasser quellen lassen. Derweilen kleine Stücke Schokolade in einen Topf geben und mit der Schlagsahne unter erhitzen und ständigen rühren zum Schmelzen bringen. Nicht kochen! Geschmolzene Schokolade vom Herd nehmen etwas abkühlen lassen und die ausgedrückte Gelatine unterrühren. Die Schokolade sollte nun lauwarm sein und kann vorsichtig über die Creme auf den Kuchen gegossen werden. Den Kuchen erneut in den Kühlschrank stellen und die Schokoglasur erkalten lassen.
Während der Kuchen kalt gestellt ist, wird die nächste Creme hergestellt und diese mit einem Spritzbeutel und Sternentülle am Rand aufgespritzt. Du kannst aber auch von der Vanillecreme mehr herstellen und diese zum Verzieren verwenden. Ich mag jedoch die zwei Cremesorten.

Viel Spaß beim Backen!
Guten Appetit!
© Rezept und Bilder von Anita Heiden

Der Schudowudo in unserem Garten

Der Schudowudo in unserem Garten. Schau er macht seine Runde.

Der Schudowudo in unserem GartenWenn du mich einmal besuchen möchtest, dann zeige ich dir unseren wunderschönen Märchengarten. Jedoch sei dir eins gesagt. Kommen wir zum Gemüsegarten, dann musst du auf der Hut sein, denn dort haust der Schudowudo. Der Wasserkobold hat sich bei uns eingenistet und macht seit längerem unseren Garten unsicher. Jetzt im Frühjahr, wo das Eis auf den Gewässern geschmolzen ist, kommt er und zeigt sich uns langsam. Man sollte ihn jedoch nicht reizen, denn er ist sehr murig. Gerade im Frühjahr hat er da seine mürrische Zeit, weil die Sonne noch nicht so warm scheint, dass er auf der Wiese herumlungern kann. Bei guter Laune spielt er mit den Wiesenelfen, denn die kleinen Wesen mag er überaus gerne.

 

© Text und Bilder Anita Heiden

Hausgemachte Leberwurst nach Heiden’s Art

Ab und an kochen wir, Hausgemachte Leberwurst nach Heiden’s Art. Sie ist leicht herzustellen und schmeckt einfach lecker.

  • Zutaten:
    2,5 kg Schweinebauch (nicht zu mager)
    400 g Leber
    4 Zwiebeln
    Salz
    4 Pfefferkörner
    Pfeffer gemahlen
    Majoran
    Fleischwolf!

Los geht’s.

Den Schweinebauch mit etwas Salz, 1 Zwiebel und den 4 Pfefferkörnern kochen, bis er super weich ist. Sollte, die Schwarte nach dem Kochen zu fest sein entferne ich diese, ansonsten drehe ich sie mit durch den Fleischwolf. Das gekochte Fleisch, die rohe Leber und die 3 Zwiebeln in kleine Stücke schnippeln und alles durch den Fleischwolf drehen. Die Masse wird nun mit Salz, Pfeffer und Majoran abgeschmeckt, wobei ich beim Majoran nicht spare.  Jedoch möchte ich bei den Gewürzen keine Grammangaben machen, da man das wirklich nach eigenem Geschmack würzen sollte. Ist die Wurstmasse zu dick, wird die Brühe vom Kochen untergerührt. Es sollte eine geschmeidige Masse entstehen. Wenn der Geschmack perfekt ist, werden die Gläser befüllt und 1 Stunde einkochen.

Viel Spaß beim Pampern  (Nachkochen) und schreibe mir, wenn dich das Rezept angeregt hat!
Guten Appetit!

Hausgemachte Leberwurst nach Heiden's Art

© Rezept und Bilder von Anita Heiden

Fruchtige Blaubeer-Frischkäse-Torte

Der violette Heidelbeertraum, die fruchtige Blaubeer-Frischkäse-Torte. Heute heißt der neue Trend Keksboden. Da ich jedoch diese Böden nicht mag, weil sie mich immer an die Tiefkühltorte erinnert, mache oder nehme ich stets einen Tortenboden dazu. Wobei dieser auch relativ schnell gebacken ist. Die Fruchtmasse, welche ich euch hier vorstelle, reicht für eine Backform mit 24 cm oder 26 cm Durchmesser.

Fruchtige Blaubeer-Frischkäse-Torte

Zutaten:
Tortenboden
4 Eier
100 g Mehl
150 g Zucker
1 Tl Backpulver
1 Pck Vanillezucker
1 Pck Puddingpulver Vanille Geschmack

Füllung
1 Glas Heidelbeeren
9 Blatt weiße Gelatine
600 g Doppelrahmfrischkäse
200 g Schmand
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Schlagsahne

Decke
1/4 Liter Blaubeersaft
2 Eßl Zucker
1 Pck Tortenguss rot

Los geht’s mit der fruchtigen Blaubeer-Frischkäse-Torte
Die Eier lange schlagen. Den Zucker und Vanillezucker beim Rühren einrieseln lassen. Mehl, Puddingpulver und Backpulver sieben und in die Eiermasse unterheben. Ofen Vorheizen und den Boden bei 160°C Umluft ca. 25 – 30 Minuten backen.

Den ausgekühlten Tortenboden auf eine Tortenplatte platzieren und den Ring wieder um den Kuchen legen. Die Gelatine wird in kaltem Wasser eingeweicht und die Heidelbeeren aus dem Glas abtropfen lassen. Den Saft benötigt man für die Decke. Nun werden der Frischkäse, Schmand, Zucker, Vanillezucker und etwa drei Esslöffel vom Heidelbeersaft zusammen verrührt. Gelatine ausdrücken und bei schwacher Hitze in einen Topf unter ständigen Rühren auflösen und beiseitestellen. Jetzt wird die Schlagsahne steifgeschlagen. Doch bevor sie untergearbeitet werden kann, muss erst einmal der Wärmeangleich mit der Gelatine vorgenommen werden. Dazu gibt man drei Esslöffel der Frischkäsecreme zur Gelatine und tut beides gut verrühren und zurück in die Masse geben und verrühren. Nun werden zunächst die Blaubeeren vorsichtig unter Creme gerührt und danach die Sahne unterheben. Die Blaubeerfrischkäsecreme auf Tortenboden streichen und in den Kühlschrank stellen. Dort sollte die Torte für mindestens drei bis vier Stunden kühlen.

Ist die Torte gut gekühlt, wird der Tortenguss vom Saft der Blaubeeren, wie auf der Verpackung hergestellt. Man sollte mindestens auf ein ¼ Liter Fruchtsaft kommen. Den Tortenguss auf der Frischkäse-Masse verteilen und noch einmal im Kühlschrank kalt werden lassen.

Der Tipp!

Diese leckere Füllung könnt ihr ohne weiteres auch als Dessert in Schalen füllen.

Viel Spaß beim Backen.

Guten Appetit!

Rezept, Bilder, Text von Anita Heiden

Butter-Vanille-Bäbe

Er ist der beliebteste Kuchen, bei Kindern und auch Erwachsenen, die Bäbe. So auch die Butter-Vanille-Bäbe. Rasch zubereitet ist sie am Wochenende und rasch gebacken. Was gibt es nichts Köstlicheres zu einer Tasse Kaffee.

Butter-Vanille-Bäbe

Probiere doch mal eine Butter-Vanille-Bäbe. Das Rezept ist ausreichend für einen großen Gugelhupf oder für einen Festtagskuchen (siehe Bild) und 6 kleine Bäbe und 20 Minibäbe.

  • Zutaten
    4 Eier
    250 g zimmerwarme ButterButter-Vanille-Bäbe
    1 Pck Vanillezucker
    200 g Zucker
    1 Pck Vanillepudding
    400 g Mehl
    100 g Stärkemehl
    8-10 Eßl Milch
    1 Backaroma Vanille-Butter
    1 Prise Salz
    1Pck Backpulver

Los geht’s mit der Butter-Vanille-Bäbe!

Eier kräftig schlagen und den Zucker, Vanillezucker und Prise Salz einrieseln lassen. Unter ständigem Rühren die Butter und das Backaroma zugeben und eine Weile weiter rühren, bis das gesiebte Mehl, Stärkemehl untergemischt werden kann. Man gibt so viel Milch dazu, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Er sollte vom Knethaken langsam fließen können, jedoch nicht zu flüssig sein. Zum Schluss wird das Backpulver untergerührt. Den Kuchen in den vorgeheizten Backofen ca 50 Minuten bei 175°C Ober und Unterhitze backen. Jedoch empfehle ich mit einem Schaschlik-Spießer oder einer Stricknadel, Häkelnadel den Stäbchentest durchzuführen.

Viel Spaß beim Backen.

Guten Appetit!

Pudding-Sahne-Schoko Kuchen

Immer wieder lecker, ob im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder Festlichkeit schmeckt mit Sicherheit ein  Pudding-Sahne-Schoko Kuchen.

Pudding-Sahne-Schoko Kuchen

  • Zutaten
    Boden:
    3 Eier
    120 g Mehl
    120 g Zucker
    ½ Tl Backpulver
    1 Pck Vanillezucker

Füllung:
500 ml Milch
1 Pck Vanillepudding
2 Eßl Zucker
6 Blatt weiße Gelatine
400 ml Schlagsahne

Belag:
1 Tafel Zartbitter-Schokolade
1 Becher Schlagsahne
3 Blatt weiße Gelatine

Los geht’s mit dem Pudding-Sahne-Schoko Kuchen !

Die Eier lange schlagen. Den Zucker und Vanillezucker beim Rühren einrieseln lassen. Mehl und Backpulver sieben und in die Eiermasse unterheben. Ofen Vorheizen und den Boden bei 160°C Umluft ca. 25 – 30 Minuten backen.

Beim Auskühlen des Bodens, die Gelatine in kaltes Wasser einweichen und den Pudding nach Anleitung auf der Verpackung kochen und etwas abkühlen lassen. In den lauwarmen Pudding wird die eingeweichte und gut ausgequetschte Gelatine eingerührt. Den Pudding kalt stellen. Damit sich keine Haut bildet mit einer Folie luftdicht (direkt auf den Pudding legen) abdecken oder des Öfteren kräftig umrühren. Beim Auskühlen wird die Schlagsahne geschlagen. Bevor die Sahne unter den kalten Pudding gehoben wird, sollte der Pudding noch einmal kräftig aufgeschlagen werden, damit sich auch keine Klümpchen bilden. Die Pudding-Sahne-Masse auf den ausgekühlten Boden geben und im Kühlschrank ca 1-2 Stunden kaltstellen.

Für den Belag werden die 3 Blatt Gelatine eingeweicht. Der Weile wird die Tafel Schokolade in grobe Stücke gebrochen und mit der Schlagsahne unter ständigem Rühren zum Schmelzen gebracht. In die warme Schokolade die wieder ausgedrückte Gelatine unterrühren und nach kurzem erkalten die Schokomasse auf den Kuchen verteilen und wieder in den Kühlschrank zum Auskühlen stellen.

Viel Spaß beim Backen

Guten Appetit!

Pudding-Sahne-Schoko Kuchen

Rezept, Bild, Text von Anita Heiden

Geburtstagstorte Micky Maus

Buttercreme ist immer ein Genuss auf jedem Kuchen und zu jedem Fest. Hier habe ich eine Geburtstagstorte für einen kleinen Racker gemacht.

Alles Gute zum Geburtstag und guten Appetit, kann man da nur sagen.

 

 

Lichtmess

Heute am 02.02. ist Lichtmess und ein altes Sprichwort sagt aus:

„Wenns zur Lichtmess stürmt und schneit, dann ist der Frühling nicht mehr weit.“

Da es ein christlicher Brauch ist, kann ich als Heide nicht allzu viel sagen. Nur das man nach 40 Tagen der Geburt Jesus nun aus den Kirchen die weihnachtlichen Dinge, wie Bäume und das Krippenspiel abräumt und viele Kerzen anzündet und damit sagen will, das Licht wird heller, jeden Tag. Aber wie gesagt: „Ich bin eine Heidin“ und wenn mir jemand mehr darüber erzählen kann, dann schreibe mir einen Kommentar. Auch wenn ich mit den Glauben nicht erzogen und aufgewachsen bin, bin ich dennoch wissbegierig.